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CoD: Black Ops – Treyarch übt sich in Selbstkritik
24.10.2010 - 21:08

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Das die Gewaltdarstellung in Spielen ständig steigt, ist wohl niemanden verborgen geblieben. Zumindest die Versionen die nach der PEGI beurteilt werden, da unsere USK des öfteren mal die Schere anlegt um den Grad der Gewalt etwas einzudämmen. Nun scheint sogar Treyarch sich über die Gewaltdarstellung gedanken zu machen.

Für Black Ops wurde zur Aufnahme der Gesichtsanimationen ein völlig neues System benutzt, mit dem man auch ein “Kill” realistischer darstellen kann. Dieses System wurde aber nicht vollkommen ausgenutzt, da manche Kills zu realistisch aussahen, so Director Dave Anthony in einem Interview mit dem offiziellen Playstation Magazin.

Zitat
Wir haben die Art der Vorgehensweise von Gesichtsanimatonen komplett verändert. Einige der Aufnahmen, die wir mit Gary Oldmans Charakter gemacht haben, sind großartig.

Es gab auch Situationen, wo es zu weit ging. Ein kontextsensitiver Kill war, wo einem das Genick gebrochen wurde. Es war zu viel. Die Kehle durchschneiden ist schon böse, aber das übertraf es.



Quelle:ps3inside.de, CoDInfobase


Jockel


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